Eins möchte ich Dir hier als Erstes mitgeben: Coach /Coaching ist leider kein geschützter Begriff und es ist auch keine fundierte Ausbildung als Nachweis notwendig um sich so zu nennen. Das macht die Auswahl des richtigen Sparringpartners nicht einfacher.
Für mich gilt, ohne eine entsprechende Ausbildung kann kein fundiertes, auch auf wissenschaftlichen Grundlagen gestütztes Arbeiten erfolgen.
Als Personal Coach bin ich gerne dein professioneller Begleiter. Meine Ausbildung qualifiziert mich dazu, dich bei verschiedenen privaten sowie beruflichen Themen oder auch bei der Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Kerngedanke ist hierbei die „Hilfe zur Selbsthilfe“. Dieses bedeutet: Als dein Coach löse ich deine Anliegen nicht für dich. Vielmehr stelle ich die richtigen Fragen und gibt dir das notwendige Werkzeug an die Hand, selbst „deine beste “ Lösung zu finden.
Dabei helfen uns Interventionen, Gesprächs- und Reflexionstechniken sowie Techniken aus der positiven Psychologie.
Sicher ist, dass du bei mir kein Coaching im Hinblick auf höher, schneller und weiter findest.
Ich sehe meine Aufgabe darin unsere gemeinsame Arbeit als Präventions-Instrument zur Stärkung deiner Resilienz einzusetzen.
Ein ganzheitlicher Ansatz, Werte, Stärken und die nachhaltige Betrachtung in allem Tun, stehen bei mir im Focus.
Dass in diesem Zusammenhang private, persönliche und auch berufliche Themen Ihren Platz
finden ist normal.
Die Mitgliedschaft im DFC ist mir wichtig.
Weiteres über den Deutschen Fachverband Coaching und dessen Werte erfährst du
direkt mit Klick auf das Logo:
Was bedeutet das runde Symbol im Logo des DFC?
Dr. Björn Migge, Vorstandsmitglied im DFC – „Coaching findet innerhalb eines Rahmens statt, der durch persönliche, organisationale, ökonomische und politische Gewohnheiten bestimmt ist (der Runde Kreis) sowie durch Natur und Weltverständnis. Das ist zunächst die Arbeitsrealität. Doch der Rahmen ist offen an einer Stelle (oben rechts). Hier fällt das Licht der Hoffnung ein, manchmal eine Vision oder es erfolgt der Austritt zu einer Transformation oder Revolution. Das Selbst des Menschen kann und muss den Rahmen auch ändern dürfen, im Persönlichen, in neuen Begegnungsformen, spirituell und sicher auch im Politischen. Sonst wäre Coaching nur eine Bewegung in Trostraum, ein Stühlerücken auf der Titanic, ein gehorsamer Erhalt des Systems. Wenn wir Menschen darin unterstützen, dass sie wirklich zu dem werden können was sie sind, dass sie entdecken, was sie wirklich, wirklich arbeiten wollen, was ihr Beitrag für diese Welt sein kann … dann weist das oft auf die Lücke hin. Darum ist Coaching auch spirituell und auch politisch! Das ist gut in einer Welt, die einen Wandel braucht, vielleicht weg vom narzisstischen Wachstum durch Konsumsteigerung und entgrenzender, gieriger Optimierungsausbeutung? Hin zu cooler Schlichtheit, Begrenzung, Demut und Freundschaft mit sich, den anderen und der Welt … Auch Coaches stecken den Rahmen ab und können die Lücke der Hoffnung verschleiern, als Diener eines Erfolgssystems – oder auf das Licht hinweisen.“